Rede von Gerhard
In 18 Stationen geht es vom Stefan Zweig Haus bis zum Franziski-Schlössl.
Mein Bruder Gerhard Lux führt die Gäste von Station zu Station, teilweise bewegte Bilder – Tanzeinlagen –
stummes Spiel.
„Die Pinguin Story“
1996, Öl auf Holz, Reflorahmung Klaus Ficker
Viele kleine und große Pinguine erscheinen. Das Bild macht mich sehr fröhlich.
Transportmittel
Nach einiger Zeit wird das Gemälde auf den Karren geladen, die Fackeln mitgenommen und den
Weg entlang weiterspaziert.
„Spiel mit dem Feuer“
Leben entsteht, wächst, vergeht – Lebenszyklus – das gekonnte Spiel mit dem Feuer – dirigiert
von der Frau im Hintergrund.
Trommelbegleitung
Die Gäste sollen sich den Bildthema widmen können.
Kongas erst noch begleitend, dann lauter werdend, führen zum eigentlichen Tanz.
Eröffnungstanz
Die Gäste sollen sich dem Bildthema widmen können.
Kongas erst noch begleitend, dann lauter werdend führen zum eigentlichen Tanz.
Eröffnungstanz 2
Anfangs nur die Natur, Leben entsteht, wächst, vergeht…
Der Lebenszyklus – das gekonnte Spiel mit dem Feuer.
Eröffnungstanz 3
Anfangs nur die Natur, Leben entsteht, wächst, vergeht…
Der Lebenszyklus – das gekonnte Spiel mit dem Feuer.
Eröffnungstanz 4
Anfangs nur die Natur, Leben entsteht, wächst, vergeht…
Der Lebenszyklus – das gekonnte Spiel mit dem Feuer.
Eröffnungstanz 5
Anfangs nur die Natur, Leben entsteht, wächst, vergeht…
Der Lebenszyklus – das gekonnte Spiel mit dem Feuer.
Eröffnungstanz 6
Anfangs nur die Natur, Leben entsteht, wächst, vergeht…
Der Lebenszyklus – das gekonnte Spiel mit dem Feuer.
Besucher 2
Unter Klangspielen geht es weiter zur nächsten Station.
Waldelfen kommen
Kleine Naturwesen spielen im Wald. Sie zeigen uns wie es geht.
Waldelfen kommen 2
Die Leichtigkeit des Seins der Kinder und unsere Verbundenheit mit der Natur, soll auf jeden Fall
behalten werden.
Karin und Waldelfen tanzen miteinander
Die Naturkinder geben dem Alter wieder Kraft. Sterben und geboren werden…
Von den Kindern lernen. Lachen und spielen in der Natur als Therapie – sich neu geboren
fühlen, sich freuen können – Abschied nehmen, wenn die Zeit gekommen ist.
Besucher 1
Elfenkinder bieten den Besuchern eine Erfrischung aus dem „Jungbrunnen“ an.
„Frühlingstanz“
Sich einfach nur freuen, leben, mit den Farben – der Reichhaltigkeit des Lebens – spielen.
Spielerische Kraft ist schöpferische Kraft.
Besucher 3
Zerstörung.. Der Sturm hat in der vorigen Woche Spuren hinterlassen.. Zeitzeugen..
Kunstwerke aus der Hand der Natur mit einem der Lichtobjekte von Andreas Hedrich.
„EIN-AUSBLICK“
Ausblick in das Unendliche – das Wesentliche sehen.
Das Leben
Das, woran man denkt, wovon man träumt, nimmt Gestalt an.
Achte auf deine Träume..
Die Integration, das Annehmen von Mann und Frau in sich selbst, ermöglicht erst ein
friedvolles Leben.
„Seelenfeuer II“
Das Verbrennen alter, überholter Werte, ablegen – loslassen.
„Endlich“
Wunden heilen – werden klein.
Geahntes nimmt Formen an, dann kommt die Befreiung.
Zusammenkommen im Kreis
Ein Ende beinhaltet den Neubeginn.
Kreis mit Gästen
In der Zwischenzeit wurden die aufgesammelten Werke an der Schlossmauer aufgestellt.
Orakel
Treffpunkt aller Akteure, auch die Besucher können das Orakel
aufsuchen, jeder bekommt etwas vom Steinleger.